Krankheitsbedingt mussten die Schachfreunde des TSV Gerabronn kurzfristig absagen, so dass zu den bisherigen 14 Punkten aus sieben Spielen nochmal zwei dazu kommen. Damit hat Verfolger Schwaigern nicht mal eine mathematische Chance*, die mindestens vier Punkte Abstand am letzten Spieltag am 16. Juni(!) einzuholen. Und das „Torverhältnis“ spricht auch zu unseren Gunsten.
Dabei hatten die Gerabronner heute eine realistische Chance auf einen Kampf auf Augenhöhe, weil auch wir drei Spieler nach oben abgeben mussten und der eine oder andere verhindert ist, so dass nur zwei Spieler aus der Stammformation vor Ort gewesen wären.
Damit können wir uns also schon zwei Monate vor Saisonende auf dem Transfermarkt umsehen und schlagen die Bayer-Kicker – denen sei es natürlich auch gegönnt – um Längen.
*Nachtrag: da Schwaigern nicht über ein 3:3 in Schwäbisch Hall hinaus gekommen ist, hätten wir heute sogar verlieren dürfen und uns wäre die Meisterschaft nicht mehr zu nehmen gewesen. Hier ein Blick auf die Tabelle.