die Dritte bleibt weiterhin siegreich

  

da die TSG Heilbronn nur zu siebt anreiste, gewann Vogel kampflos. Claus-Martin Emrich verlor zunächst eine Figur und durch Fesselung und einen Bauern hinterher, nur um anschließend über die halboffene Linie seinen jungen Gegnger mattzusetzen. Moskwin hatte ersatzlos einen Bauern mit Schach geschlagen und gab diesen Vorteil bis ins Endspiel nicht mehr her, so dass sein Gegner die Waffen streckte. Jan Emrich hatte durch ein Scheinopfer ebenfalls einen Bauern ergattert und stand prächtig. Liebert jagte die fluchtfeldarme gegnerische Dame von d3 über b5 nach a4 um dann das Motiv zu wechseln, und zunächst den ungedeckten Läufer zu verspeisen, so dass wieder Damenfang drohte. Da sich Weiß zuerst um den eingedrungenen Turm statt um Fluchtfelder für seine Dame kümmerte, folgte auch sie dem Läufer in die Schachtel. Okay Niclas Emrich hatte übermotiviert attackiert und stand mit dem unrochierten König in der Mitte. Also ging ich beim Stand von 3:0, einer haushoch gewonnen einer klar besseren und einer verlorenen Stellung zum Kiebitzen bei der Ersten in Heilbronn.

Um die Mittagszeit war ich wieder in UGB: die drei bereits erwähnten Partien gingen so aus wie vermutet – nur dass die Partie von Peter, diejenige war, die am längsten lief. Drewniok hatte verloren, war aber schon weg, Heinz kam in einen Königsangriff, bis sein Gegner eine Figur einstellte. Da Hall heute gegen spielfrei antreten musste, konnten wir in der Tabelle an ihnen vorbei ziehen.