… die anderen konnten nichts mehr zum Ergebnis beigetragen. Doch der Reihe nach. Pünktlich um 10 Uhr konnten am Wahlsonntag die Uhren zum Heimspiel gegen Willsbachs Zweite angeworfen werden. Ein Willsbacher kam mit dem Fahrrad!
Jan hatte eine etwas passive Stellung, aber keine Schwächen, aber auch keine Möglichkeit zu aktivem Spiel – Remis.
Eduard L. hatte Material für Angriff geopfert. Obwohl Edelkiebitz Klaus-Dieter noch eine Möglichkeit sah, war der Angriff zu Ende und das Material fehlte nach wie vor. Aus Gegnerperspektive hat sich die Anreise mit dem Fahrrad gelohnt.
Auch beim anderen Eduard, Eduard H., hat Klaus-Dieter einen siegbringenden Bauernvorstoß im Endspiel gesehen. Durch Unterlassung ging der Sieg an den Vater von GM Döttling.
Rückkehrer Claus-Martin hatte Vorteil und verspielte ihn, strengte sich an und gewann seine Partie zum zweiten Mal – alle Achtung!
Niclas ließ sich die Qualität abnehmen und die Bauernstruktur zerstören. Trotzdem schaffte er es einen Freibauern nach a3 zu bringen und über einen Spieß einen Turm zu gewinnen. Über den Zwischenstand: Figur für ein oder zwei Bauern ließ er sich den durchaus glücklichen Sieg nicht mehr nehmen.
Karlheinz war unter Druck, konnte sich befreien und einen Bauern gewinnen. Der gegnerische Turm und Springer waren so aktiv, dass die Stellung wohl ausgeglichen war, so dass der Versuch auf Gewinn zu spielen, leider das Gegenteil hervor brachte.
Damit ging der Mannschaftskampf mit 2,5 : 3,5 verloren. Kurzum es war wie in der Frikadelle: da wäre mehr drin gewesen. Vielleicht liegt es auch daran, dass wir immer dann verlieren, wenn Andi nicht mitspielt?! Die Tabellenführung ist erstmal weg und der direkte Vergleich gegen den Tabellenführer ging schon verloren. Nur aufgrund des besseren „Torverhältnisses“ liegen wir noch auf Rang zwei.