Letzteres war der Titel eines Buchs von Emil Gelenczei aus dem Jahr 1977. Da übernahm der Leser eine Seite in Meisterpartien und sollte nach Möglichkeit den jeweiligen Zug des Meisters finden, der in Abhängigkeit des Schwierigkeitsgrads mit mehr oder weniger Punkten belohnt wird, sofern man ihn findet.
In diesem Fall war es anders: Niclas und sein Vater Claus-Martin haben gemeinsam an einem Turnier in Ascona teilgenommen und haben so Schach und Urlaub miteinander kombiniert. Bei nur 24 Teilnehmern haben sich die beiden laut Startrangliste auf den Plätzen 21 und 24 einsortiert. Laut Abschlusstabelle haben sich beide verbessert: Niclas auf 18 und Claus-Martin der nominell fast 350 Punkte hinter dem nächst schwächeren Spieler liegt schaffte das Kunststück, diesem die rote Laterne zu übergeben. Gibt man die ELO / NWZ-Zahlen seiner Gegner ein, ist sein Erwartungswert lediglich 0,18 Punkte. Also wird er sich deutlich verbessern. Glückwunsch!
Und dass der Urlaub neben dem Spiel nicht zu kurz kommt sieht man auch an den Bildern:



… und der vergnügungssüchtige Niclas dürfte vielleicht schon jetzt aber spätestens demnächst in Stein am Rhein die Figuren im nächsten Turnier über die 64 Felder bewegen..