… und warum soll das mehr oder minder – späte – Mittelalter heute noch jemand interessieren? Ist das doch höchstens für Historiker und vielleicht noch für Fans des Mittelalters interessant. Und mit Schach hat das überhaupt nichts zu tun.
Ja und nein: bis ungefähr 1450 bedeutet in Europa „Buchdruck“, dass ein Buch von Hand abgeschrieben werden muss – okay in China sind sie damals schon weiter. Aber dann entwickelt Johannes Gensfleisch zur Laden zum Gutenberg, der als Johannes Gutenberg bekannt ist, den Buchdruck mit beweglichen Lettern. Eine Revolution, den plötzlich sind Bücher in größeren Stückzahlen verfügbar und erschwinglich. Zwei Haken sind trotzdem dabei: wer kann zu dieser Zeit lesen? Richtig hauptsächlich Mönche, Theologen, Ärzte und Stadtschreiber, also die Intelligenz. Und was gibt es als Lesestoff? Überwiegend Theologisches, aber fast immer auf Latein. Auf Deutsch gibt es die „Buchführung über den Zehnten“. Für das einfache Volk bedeutet das keine Änderung. Erst mit Junker Jörg, das war der Deckname von Martin Luther, unter dem er sich auf der Wartburg versteckte, als er dort die Bibel ins Deutsche übersetzte. Natürlich bediente er sich auch Gutenbergs Erfindung und druckte Flugblätter, um sich zu verteidigen bzw. seine Meinung kund zu tun. Grob vereinfacht: Lesen wird hip und Flugblätter sind das soziale Medium der Zeit.

Schon vor dem Bauernkrieg gibt es lokal begrenzte Aufstände. 1476 hat Hans Böheim – der Pfeifer-Hans – in Niklashausen im Taubertal einen religiös begründeten Aufstand gegen die geistlichen und weltlichen Herren gepredigt. Der Würzburger Bischof befürchtet ernsthaften Widerstand, also lässt er Hans Böheim gefangen setzen und auf dem Scheiterhaufen verbrennen.
Am Oberrhein taucht der „Bundschuh“ als Zeichen der Verschwörung auf und wird zum Symbol des radikal sozialen Versuchs der Bauern sich von jeglichen Abgaben und Diensten gegenüber ihren Herren zu befreien.
Herzog Ulrich von Württemberg hat zur Finanzierung seines Hofstaats drastische Steuererhöhungen erlassen. Daraufhin organisiert sich vom Remstal aus mit dem „Armen Konrad“ eine Widerstandsbewegung, die bald große Teile Württembergs erfasst. Wie später im Bauernkrieg fordern die Bauern freie Nutzung der Allmende des Waldes, Jagd- und Fischereirechte sowie die Begrenzung von Abgaben und Diensten bei deren gleichzeitiger Festschreibung. Man möge sich einmal vorstellen, was passiert, wenn de Herrn während der Erntezeit nach der Jagd gelüstet: da werden Bauern zu Frondienst zwangsverpflichtet, sei es als Treiber, oder um Lappen aufzuhängen, damit möglichst wenig Wild durch ebendiese geht und das Getreide verdirbt. Hier greift die Bauernbewegung auch erstmals auf Böckingen – einem Dorf, westlich der Reichsstadt Heilbronn, auf der anderen Seite des Neckars – über, als einige Böckinger beschließen, sich mit einem Dutzend anderer Bauern dem „Armen Konrad“ anzuschließen. Der Rat der Reichsstadt Heilbronn untersagt ihnen dies.
Nach Luthers Anschlag der 95 Thesen an die Türe der Wittenberger Schlosskirche im Jahr 1517, kommt eine Lawine ins Rollen. Einerseits beziehen sich die Thesen auf die Praktiken und den inneren Zustand der katholischen Kirche. Anderseits, und das ist wohl Luthers eigentlicher Anlass, geht es um den Ablasshandel. Denn dass den Gläubigen gegen Geld ihre Sünden vergeben werden kann, bringt gerade die kleinen Leute gegen die Kirche auf, weil sie zu arm sind, um sich von ihren Sünden frei kaufen zu können. Als dann 1520 Luthers Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ erscheint, wird sie von vielen in einem sozialrevolutionären Sinn missverstanden: Endlich scheint man eine Legitimation zu haben, dem Treiben von Adel und Klerus ein Ende zu bereiten. Dabei besagt Luthers „Zwei-Reiche-Lehre“, dass es ein Reich Gottes gibt, in dem der Mensch frei ist und ein Reich der Welt, in der der Mensch den von Gott gesandten Herrschern gehorchen soll. Im Gegensatz zu Luther steht der Theologe Thomas Müntzer für eine gewaltsame Befreiung der Bauern, kämpft also selbst mit, wird gefangen genommen, gefoltert und enthauptet.
Kurzum: Die Kirche profitierte von den bäuerliche Abgaben (der Zehnte). Auch der Hochadel war an einer Änderung der Lebensumstände der Bauern nicht interessiert, weil dadurch zwangsläufig eigene Privilegien und Vorteile eingeschränkt worden wären. Der niedere Adel ging selbst dem Niedergang entgegen und hat mit einem dramatischen Machtverlust zu kämpfen, was zu eigenen Aufständen führt. Der Versuch vieler niederer Adliger, sich durch Raubrittertum über Wasser zu halten, geht größtenteils wiederum zu Lasten der Bauern.
Hier zwei Beispiele, die aufzeigen, wie die Herrschaftsverhältnisse den Bauern mitspielen:
Jäcklein (= der kleine Jakob) Rohrbach wird wohl kurz vor 1500 geboren und ist als Böckinger zunächst einmal Untertan der Stadt Heilbronn, die damit auch sein Gerichtsherr war. Er ist gebildet und kann Lesen und Schreiben. Im Jahr 1516 ist Herzog Ulrich sein Leibherr. Ein Heer des Schwäbischen Bundes entmachtete 1519 nach jahrelanger Misswirtschaft Ulrich. In Württemberg wird eine unter österreichischer Führung stehende Regierung eingesetzt. Zur Tilgung der bei der Vertreibung Ulrichs entstanden Kosten wird eine Schatzung erlassen und auf die Mitglieder des Schwäbischen Bundes – er wird 1488 in Esslingen als Zusammenschluss der schwäbischen Reichsstände, d.h. derjenigen mit Sitz und Stimme im Reichstag gegründet. Neben Adel und Klerus gehören ihm auch freie und Reichsstädte an – umgeschlagen. Die ebenfalls betroffene Stadt Heilbronn versucht die Schatzung auf die Untertanen in den vier Dörfern Böckingen, Flein, Frankenbach Und Neckargartach abzuwälzen. Um die Verwirrung vollständig zu machen: andere Gewalten wie Dietrich von Gemmingen, der Deutschmeister Dietrich von Cleen und das Wimpferner Petersstift beanspruchen als Leibherren eines Teils der Böckinger das Recht die Schatzung bei ihren Leibeigenen selbst einzufordern und wehren sich gegen die Anmaßung der Stadt, der für die betroffenen Orte in einem Loyalitätskonflikt zwischen Gerichts- und Leibherrn endet.
So bezeichnen im Jahr 1522 die Brüder Dietrich, Eberhard und Wolf von Neipperg Rohrbach als ihren Leibeigenen. Sein Vater Jakob, der mutmaßlich Leibeigener des Ordenskomturs Dietrich von Cleen ist, bewirtschaftet den Hof, war also „Hof-Mann“ und damit Gutspächter des Wimpfener Stifts in Böckingen. Von Cleen untersagt ihm die Zahlung der Schatzung an den Heilbronner Rat, Als Rohrbach die erhobene Summe verweigert, wird er von den Heilbronnern ins Gefängnis geworfen. Sprich der Streit zwischen Gerichts- und Leibherrn wird auf dem Rücken der Betroffenen ausgetragen. Zwei Jahre später kommen auch Jäcklein und seine Schwester in Streit mit dem Heilbronner Rat, weil sie sich weigern, die Schatzung zu zahlen.
Neben der Familie Rohrbach taucht mit Margarethe Renner, der „schwarzen Hofmännin“, eine Frau aus Böckingen auf, die neben Magdalena Scherer aus Stuttgarter, die einzige namentlich bekannte Frau ist, die sich aktiv am Bauernkrieg der Jahre 1524/25 beteiligt. Das kommt so zu Stande: 1520 wird ihr Mann Peter Albrecht vom Heilbronner Rat ins Gefängnis geworfen, weil er sich weigert, die Schatzung zu bezahlen. Darauf beklagte sie sich bei ihren Leibherren, den Brüdern Georg, Philipp und Engelhard von Hirschorn über das Vorgehen des Rats, der sich schon elf Jahre zuvor rechtswidrig verhalten haben soll. Deshalb bittet die Hofmännin ihre Leibherren sie vor solchen Mißbräuchen durch den Heilbronner Rat zu schützen. Folgerichtig weigert sich Margarethe Renner bis 1523 sowohl das Schatzgeld zu bezahlen, sondern lehnte auch jegliche Frondienste ab. Damit fehlt den anderen Böckingern ein Teil des Schatzgelds und auf deren Klage empfehlen die Richter des Heilbronner Rats der Rennerin neben Weide- Wasser- auch alle Dorfrechte so lange zu verweigern, bis sie das Schatzgeld gezahlt hat.
Man muss kein Prophet seit, um vorauszusagen, dass es da nur einen Funken braucht, um dieses Pulverfass zu entzünden.
So vermengt Jäcklein Rohrbach seine privaten Streitigkeiten mit dem Wimpfener Sift mit dem Aufstand. Er bezahlt seine Gült – heute würde man sagen seine Steuer – nicht, an das Stift, obwohl er dessen Grund und Boden bewirtschaftet. Der Wimpfener Vikar Ferber drängt auf eine Klärung beim Rechtstag in Böckingen am 27.03.1525 Da Rohrbach eine größere Zahl Unterstützer einlädt, erscheint Ferber aus Angst nicht. Rohrbach schwört seine Unterstützer auf die „Zwölf Artikel der Bauernschaft“ ein, die erst am 15. und 20. März 1525 in Memmingen von den den dortigen Bauern verabschiedetet werden. Er ruft zur Bildung von Bauernhaufen auf, u.a. in Teusserbad (Löwenstein), Brackenheim und Flein, wo er am 02.04. von den dortigen Bauern aus den heilbronnischen und umliegenden Deutschordens-Dörfern sowie Heilbronner Bürgern und württembergischen Bauern aus dem Weinsberger Tal zum Hauptmann gewählt wurde. Seine Streitlust, seine militärische Erfahrung im württembergischen Krieg, seine bereits zurückliegenden Händel mit der Obrigkeit und die laufende Kontroverse mit dem Wimpfener Stift mögen ihn als Anführer prädestiniert haben. Der Haufen bewegt sich Richtung Hohenlohe, dem Odenwälder Haufen entgegen. Öhringen öffnet den vereinten Haufen die Tore und unterwirft sich am 11.04. den Zwölf Artikeln. Am Ostersonntag, den 16. April 1525 stürmt der vereinigte Neckartal-Odenwälder Haufen unter Rohrbach Burg – deren Nordseite war seit dem Beschuss durch Herzog Ulrich im Jahr 1504 beschädigt und nur notdürftig mit Weidengeflecht repariert, so dass die Bauern dort leicht eindringen können – und Stadt Weinsberg. Der Obervogt Graf Ludwig von Helfenstein, der zuvor die Nachhuten der Bauern niederstechen und ihre Herolde beschießen ließ, wurde zusammen mit seinen Getreuen durch die Spieße gejagt.

Die Tat erlangte als Weinsberger Bluttat Berühmtheit, war jedoch unter den Bauern nicht unumstritten, da es Bestrebungen gab, den Adel auf die Seite der Bauern zu ziehen, was durch die Weinsberger Bluttat erschwert, wenn nicht gar unmöglich wurde. Dadurch verprellt Rohrbach einen Großteil seiner Anhänger. Da Martin Luther die Weinsberger Bluttat zum Anlass für seine Schrift Wider die mörderischen Rotten der Bauern nimmt, verlieren die Bauern jegliche theologische Legitimation. In der Folge wird Rohrbach am 08.Mai gefangen genommen, auf dem Hohenasperg festgesetzt, am 19. Mai an den vorbeiziehenden Truchsess von Waldburg ausgeliefert und am 21. Mai 1525 nahe Neckargartach lebendig verbrannt. Jäcklein Rohrbach zeichnet sich, je nachdem, ob er von Anhängern oder Gegnern beurteilt wird, durch eine „kompromißlose Haltung“ beziehungsweise „mangelndes diplomatisches Geschick“ aus.
Ein besseres Los erfährt die schwarze Hofmännin: Während der Rebellion der Bauern im Heilbronner Gebiet 1525 begleitet Margarete Renner Jäcklein Rohrbach und tritt während der Weinsberger Bluttat in Erscheinung. So soll sie beispielsweise nach dem Sturm auf Weinsberg die Bauern aufgefordert haben, mit dem Bauchfett des Grafen Ludwig von Helfenstein ihre Spieße und Gabeln gegen Rost zu fetten und die Schuhe damit einzuschmieren.Sie selbst kämpfte nicht, rief aber die Bauern zum Kampf auf. Im Gegensatz zu Jäcklein Rohrbach überlebt sie die Niederschlagung des Aufstands und kommt in Heilbronn in Haft, aus der sie auf Fürsprache ihres Leibherren mit der Begründung, ihr einziges Vergehen habe in ihrem „onverhutten mont“ (unbehüteten Mund) bestanden, und dass das „frowlich geschlecht iren handeln nit außricht dan mit mundt und mit den wercken kein noch druck“ freigelassen wird.
Von Freibauern ist weit und breit nichts zu sehen.

Die meisten Informationen, die es zum Thema Bauernkrieg gibt, stammen aus Gerichtsakten oder Chroniken und berichten somit aus der Perspektive der Sieger. So stehen im Jahr 1525 folgender Einträge mit Datum vom 01., 13. und 20. Mai in der Heilbronner Chronik von 1895 (alte Schreibweisen wie Neckarthal, Schönthal oder Oehringen wurden unverändert übernommen, was bei Kloster Schöntal zu Verwechslungen führen kann):
(01. April) Jäcklein Rohrbach von Böckingen, ein verschlagener und unruhiger Kopf, seit 1519 im Streit mit der Obrigkeit, erschießt mit seinen Genossen den Schultheiß von Böckingen, Jak. v. Olnhausen, sammelt unruhige und aufrührerische Bauern aus den umliegenden Dörfern in Flein und zieht mit einem Haufen von 800 – 1000 Mann ins Hohenlohische gegen Oehringen und Schönthal. Die Stadt schließt ihre Thore.
Die Bauern sind, nachdem sie Graf Ludwig von Helfenstein zu Weinsberg durch die Spieße gejagt (an Ostern, 16. April – Ergänzung seine Frau, eine uneheliche Tochter des österreichischen Kaisers Maximilian I:, bat vergeblich um Gnade für ihren Mann. Sie und ihr Kind werden angeblich auf einem Mistwagen nach Heilbronn geschickt, aber Spießrutenlaufen ist eine Strafe für niedrige militärische Ränge und ist für Adlige und Ritter entehrend), vor die Stadt Heilbronn gerückt (18. April), haben das Karmeliterkloster außer der Stadt eingenommen, was darinnen gewesen, geplündert; forderten die Stadt auf und drohten ihr, wenn sie sich nicht würde ergeben, so wollen sie ihnen die rebstöcke ausreißen. Die Obrigkeit hatte der Sachen Mißfallen, und hätte sich gerne in Gegenwehr begeben, doch wurde sie durch das gemeine Pöbel genötigt, sich einer Meinung zu entschließen. – Um weiterem Schaden zuvorzukommen, hat der Rat die Bauern mit einer bestimmten Anzahl (durch das Sülmerthor) in die Stadt gelassen. Obwohl man ihnen alle Gereitschaft (?) mitgeteilt, wollten sie doch damit nicht vergnügt sein, zwangen den Rat, dass er ihnen erlauben müßte, die Klöster und der Geistlichen Hab und Kleinoden, auch was von Ausländischen ins deutsche Haus geflüchtet war worden (welches nicht wenig war), zu plündern und zu nehmen. Darüber ist die Stadt und der Deutschorden ins Kammergericht gekommen, und vor etlich Jahren der Anspruch erfolgt und vertragen worden, nämlich 1588, als Bernhard Kühorn, Advokat zu Speyer, der Stadt gedient und Bestallung gehabt. [Der Deutschorden beziffert seinen Schaden auf 20 703 Gulden, gerichtlich geklärt per sententiam camerae (=Kammerbeschluss) den 28. September 1584 ist die Stadt Heilbronn von der deutscherrischen Klag absolviert (=befreit) worden].
(13. Mai) Wendel Hippler und andere Vertreter des hellen christlichen Haufens der Odenwälder und Neckarthaler Vereinigung wollen in Heilbronn über gemeinsame Veranstaltungen beraten, gehen aber auf die Nachricht vom Sieg des Truchseß von Waldburg über die Bauern, am 12. Mai bei Böblingen, auseinander. (Von einem Heilbronner Bauernparlament, in welchem großartige Reformpläne und Verfassungsentwürfe von Wendel Hippler hätten beraten werden sollen, kann wohl keine Rede sein [Da ist der Spott des Chronisten über die Gemäßigten auch noch nach Jahrhunderten deutlich heraus zu hören.] …
Den 4 Dörfern der Stadt wird eine Entschädigung von 2200 fl. auferlegt (Böckingen wird zum teil niedergebrannt), auch müssendem Kloster Lichtenstern 200 fl., Maulbronn 110 fl. ersetzt und der Regierung in Stuttgart (auch als Ersatz für Weinsberg) 500 fl. bezahlt werden.
(20. Mai) Der Truchseß Georg von Waldburg läßt den bei Hohenasperg gefangenen Jäcklein Rohrbach von Böckingen im Lager bei Neckargartach mit einer Kette an einen Weidenbaum gebunden verbrennen. – Am 21. wird Weinsberg [die ja selbst Opfer der Bauern waren] auf Befehl des Truchseß niedergebrannt.
Zum Druck:
Der Künstlerabzug (E.A. also Epreuve d’Artiste) zum Thema Bauernaufstand wurde 2021 vom Künstler während Corona gefertigt, ebenso der „Springer“ mit den Erläuterungen.
Quellen und Literatur:
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Bauernkrieg
https://de.wikipedia.org/wiki/Weinsberger_Bluttat
https://de.wikipedia.org/wiki/Jäcklein_Rohrbach
https://de.wikipedia.org/wiki/Margarete_Renner
Peter Wanner „Im 16. Jahrhundert – Bauernkrieg und Reformation“ in „Böckingen am See ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute“, Stadtarchiv Heilbronn 1998, S. 85 ff
Heilbronner Chronik, zusammengestellt von Prof. Dr. Fr. Dürr, Verlag von Eugen Salzer, Heilbronn 1895, S. 89 ff
Neuerscheinungen zum 500-jährigen Jubiläum des Bauernkriegs:
Christian Pantle: Der Bauernkrieg, Propyläen, Berlin, 336 S., 22 €
Lyndal Roper: Für die Freiheit, Fischer, Frankfurt, 676 S., 36 €
Gerd Schwerhoff: Der Bauernkrieg, C.H. Beck, München, 720 S. 34 €