bei frischen 4 °C haben es alle – trotz teilweise leerem (Handy-)Akku und dadurch erschwerter Navigation – rechtzeitig nach Forchtenberg geschafft.
In einem wilden taktischen Schlagabtausch zog Niclas den kürzeren: zuerst bot er einen Läufer gegen Matt an, aber anschließend kam sein König in die Bredouille. Jan S. konnte eine Fesselung nur durch Lockerung seiner Königsstellung abschütteln, wehrte sich lange gegen den Königsangriff, konnte den Verlust aber nicht abwenden. Besser machte es Andi, der nach einem frühen gegnerischem Springer-Einsteller sicher vollstreckte. Jan E. einigte sich auf Remis und Waldemar erkämpfte sich einen Freibauern und brachte ihn durch. Damit stand es 2,5 : 2,5. Die letzten drei Partien waren kurios: in einem ausgeglichenen Endspiel wurde Jason von einem einzügigen Zwischenmatt überrascht, dafür revanchierte sich Dieters Gegner durch einen Dameneinsteller nach fast 4 Stunden. Zuletzt einigten sich Karlheinz und sein Gegner im Damenendspiel mit ungleichen Läufern auf Dauerschach. Damit haben wir jetzt schon so viele Mannschaftspunkte wie in der Vorsaison und teilen uns immer noch den zweiten und dritten Platz mit Forchtenberg.