die Dritte holt (nur) ein Unentschieden in Willsbach

  

da Bela hier das Copyright hat, soll er auch ordnungsgemäß zitiert werden: „eigentlich kann man bei einem Endergebnis von 4 : 4 nicht meckern“ – but here comes the but:
Jason gewann kampflos, Karlheinz ließ seinen Gegner in die Übersee-Variante laufen und holte im 13. Zug kompensationslos eine Figur ab. Also 2:0 nach nicht einmal einer Stunde und es ging vielversprechend weiter: Andi sicherte sich einen gedeckten Freibauern auf e5, während Niclas den gegnerischen König übers Brett scheuchte. Dann remisierte Claus in ausgeglichener Stellung. Jan büßte mittels Bauerngabel eine Figur ein  und verlor in der Folge. Im Eifer der Königsjagd entkam Niclas ein gegnerischer Freibauer, so dass er mit einem Minusturm plötzlich chancenlos war. Waldemar bekam in schwieriger Stellung Remis angeboten und griff zu. In der Zwischenzeit geriet Dieter unter Druck, konnte durch langes Überlegen den Laden zusammen halten, während Andis Gegner Schwindelchancen bekam. Schlussendlich konnte sich Andi zum 4:3 durchsetzen, während Dieter im Dame-Springer-Endspiel zwar einen Bauern mehr, aber eine Uhr weniger hatte. Das kann passieren, insbesondere, wenn man mit einer weiteren Zeitgutschrift rechnet.
Da Forchtenberg im Fernduell Schwäbisch Hall mit 7,5 : 0,5 abfertigte, liegen sie sowohl punkt- als auch brettpunkttechnisch vor uns. Es ist unwahrscheinlich, dass wir im Januar unsere Situation beim Tabellenführer Ivanchuk verbessern können.

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